1. Mose 8,22: Forthin, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, und Frost und Hitze, und Sommer und Winter, und Tag und Nacht.
1. Mose 19,12: Wen du noch hier hast, einen Schwiegersohn und deine Söhne und deine Töchter und wen irgend du in der Stadt hast, führe hinaus aus diesem Orte!
1. Mose 22,9-10:
Und sie kamen an den Ort, von dem Gott ihm gesagt hatte;
und Abraham baute daselbst den Altar und schichtete das Holz;
und er band seinen Sohn Isaak
und legte ihn auf den Altar oben auf das Holz.
Und Abraham streckte seine Hand aus
und nahm das Messer, um seinen Sohn zu schlachten.
1. Mose 25,34:
Und Jakob gab Esau Brot und ein Gericht Linsen;
und er aß
und trank
und stand auf
und ging davon. So verachtete Esau das Erstgeburtsrecht.
2. Mose 1,7: Und die Kinder Israel waren fruchtbar und wimmelten und mehrten sich und wurden sehr, sehr stark, und das Land wurde voll von ihnen.
Josua 7,11:
Israel hat gesündigt,
und auch haben sie meinen Bund übertreten, den ich ihnen geboten habe;
und auch haben sie von dem Verbannten genommen
und auch gestohlen und es auch verheimlicht
und es auch unter ihre Geräte gelegt!
Josua 7,24:
Da nahm Josua,
und ganz Israel mit ihm, Achan, den Sohn Serachs,
und das Silber
und den Mantel
und die goldene Stange,
und seine Söhne
und seine Töchter,
und seine Rinder
und seine Esel
und sein Kleinvieh,
und sein Zelt
und alles, was er hatte,
und sie brachten sie hinauf in das Tal Achor.
1. Samuel 17,34-36:
And David said to Saul, Thy servant fed his father's sheep,
and there came a lion,
and also a bear,
and took a lamb out of the flock.
And I went after him,
and smote him,
and delivered it out of his mouth;
and when he arose against me, I seized him by his beard,
and smote him,
and slew him.
Thy servant smote
both the lion
and the bear;
and this uncircumcised Philistine shall be as one of them...
2. Könige 2,12-14:
Da faßte er seine Kleider
und zerriß sie in zwei Stücke.
Und er hob den Mantel des Elia auf, der von ihm herabgefallen war,
und kehrte um
und trat an das Ufer des Jordan.
Und er nahm den Mantel des Elia, der von ihm herabgefallen war,
und schlug auf das Wasser
und sprach: Wo ist Jehova, der Gott des Elia?
2. Könige 5,26: Ist es Zeit, Silber zu nehmen und Kleider zu nehmen, und Olivenbäume und Weinberge, und Kleinvieh und Rinder, und Knechte und Mägde?
1. Chronik 29,11-13:
Dein, Jehova, ist die Größe
und die Stärke
und der Ruhm
und der Glanz
und die Pracht; denn alles im Himmel
und auf Erden ist dein.
Dein, Jehova, ist das Königreich,
und du bist über alles erhaben als Haupt;
und Reichtum
und Ehre
kommen von dir,
und du bist Herrscher über alles;
und in deiner Hand sind Macht
und Stärke,
und in deiner Hand ist es, alles groß
und stark zu machen.
Und nun, unser Gott, wir preisen dich,
und wir rühmen deinen herrlichen Namen.
Psalm 107,35-37: Er macht zum Wasserteich die Wüste und dürres Land zu Wasserquellen; und er läßt Hungrige daselbst wohnen und sie gründen eine Wohnstadt. Und sie besäen Felder und pflanzen Weinberge, welche Frucht bringen als Ertrag;
Jesaja 2,11-19:
Die hochmütigen Augen des Menschen werden erniedrigt,
und die Hoffart des Mannes wird gebeugt werden;
und Jehova wird hoch erhaben sein, er allein, an jenem Tage.
Denn Jehova der Heerscharen hat einen Tag über alles Hoffärtige und Hohe,
und über alles Erhabene,
und es wird erniedrigt werden;
und über alle Zedern des Libanon, die hohen und erhabenen,
und über alle Eichen Basans;
und über alle hohen Berge
und über alle erhabenen Hügel;
und über jeden hohen Turm
und über jede feste Mauer;
und über alle Tarsis-Schiffe
und über alle kostbaren Schauwerke.
Und der Hochmut des Menschen wird gebeugt
und die Hoffart des Mannes erniedrigt werden;
und Jehova wird hoch erhaben sein, er allein, an jenem Tage.
Und die Götzen werden gänzlich verschwinden.
Und sie werden sich in Felsenhöhlen
und in Löcher der Erde verkriechen
vor dem Schrecken Jehovas und vor der Pracht seiner Majestät, wenn er sich aufmacht, die Erde zu schrecken.
Jesaja 3,17-4,1: so wird der Herr den Scheitel der Töchter Zions kahl machen, und Jehova ihre Scham entblößen. An jenem Tage wird der Herr wegnehmen den Schmuck der Fußspangen und der Stirnbänder und der Halbmonde; die Ohrgehänge und die Armketten und die Schleier; die Kopfbunde und die Schrittkettchen und die Gürtel und die Riechfläschchen und die Amulette; die Fingerringe und die Nasenringe; die Prachtkleider und die Oberröcke und die Umhänge und die Beutel; die Handspiegel und die Hemden und die Turbane und die Überwürfe. Und es wird geschehen, statt des Wohlgeruchs wird Moder sein, und statt des Gürtels ein Strick, und statt des Lockenwerks eine Glatze, und statt des Prunkgewandes ein Kittel von Sacktuch, Brandmal statt Schönheit. Deine Männer werden durchs Schwert fallen, und deine Helden im Kriege. Und ihre Tore werden klagen und trauern, und ausgeleert wird sie sein, sich zur Erde niedersetzen. Und an jenem Tage werden sieben Weiber einen Mann ergreifen und sprechen: Wir wollen unser eigenes Brot essen und uns mit unseren eigenen Kleidern bekleiden; nur laß uns nach deinem Namen genannt werden, nimm unsere Schmach hinweg.
Jesaja 37,37
Und Sanherib, der König von Assyrien, brach auf,
und er zog fort
und kehrte zurück
und blieb in Ninive.
Jeremia 31,28:
Und es wird geschehen, wie ich über sie gewacht habe, um auszureißen
und abzubrechen
und niederzureißen
und zu zerstören
und zu verderben, also werde ich über sie wachen, um zu bauen
und zu pflanzen, spricht Jehova.
Haggai 1,11:
Und ich habe eine Dürre gerufen über das Land
und über die Berge,
und über das Korn
und über den Most
und über das Öl,
und über das, was der Erdboden hervorbringt,
und über die Menschen
und über das Vieh,
und über alle Arbeit der Hände.
Matthäus 7,25:
und der Platzregen fiel hernieder,
und die Ströme kamen,
und die Winde wehten
und stürmten wider jenes Haus;
und es fiel nicht, denn es war auf den Felsen gegründet.
Matthäus 7,27:
und der Platzregen fiel hernieder,
und die Ströme kamen,
und die Winde wehten
und stießen an jenes Haus;
und es fiel,
und sein Fall war groß.
Matthäus 24,29-31:
Alsbald aber nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne verfinstert werden
und der Mond seinen Schein nicht geben,
und die Sterne werden vom Himmel fallen,
und die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden.
Und dann wird das Zeichen des Sohnes des Menschen in dem Himmel erscheinen;
und dann werden wehklagen alle Stämme des Landes,
und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit Macht und großer Herrlichkeit.
Und er wird seine Engel aussenden mit starkem Posaunenschall,
und sie werden seine Auserwählten versammeln von den vier Winden her,
von dem einen Ende der Himmel bis zu ihrem anderen Ende.
Markus 3,31-35:
Und es kommen seine Mutter
und seine Brüder;
und draußen stehend sandten sie zu ihm
und riefen ihn.
Und eine Volksmenge saß um ihn her; sie sagten aber zu ihm: Siehe, deine Mutter
und deine Brüder draußen suchen dich.
Und er antwortete ihnen und sprach: Wer ist meine Mutter oder meine Brüder?
Und im Kreise umherblickend auf die um ihn her Sitzenden, spricht er: Siehe da, meine Mutter
und meine Brüder; denn wer irgend den Willen Gottes tun wird, derselbe ist mein Bruder
und meine Schwester
und meine Mutter.
Markus 3,1-6:
Und er ging wiederum in die Synagoge;
und es war daselbst ein Mensch, der eine verdorrte Hand hatte.
Und sie lauerten auf ihn, ob er ihn am Sabbath heilen würde, auf daß sie ihn anklagen möchten.
Und er spricht zu dem Menschen, der die verdorrte Hand hatte: Stehe auf
und tritt in die Mitte.
Und er spricht zu ihnen: Ist es erlaubt, an den Sabbathen Gutes zu tun oder Böses zu tun, das Leben zu retten oder zu töten?
Sie aber schwiegen.
Und er blickte auf sie umher mit Zorn, betrübt über die Verstockung ihres Herzens,
und spricht zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus!
Und er streckte sie aus
und seine Hand wurde wiederhergestellt.
Und die Pharisäer gingen alsbald hinaus
und hielten mit den Herodianern Rat wider ihn, wie sie ihn umbrächten.
Lukas 1,31-32:
und siehe, du wirst im Leibe empfangen
und einen Sohn gebären,
und du sollst seinen Namen Jesus heißen. Dieser wird groß sein
und Sohn des Höchsten genannt werden;
und der Herr, Gott, wird ihm den Thron seines Vaters David geben;
Lukas 7,11-18: Und es geschah danach, daß er in eine Stadt ging, genannt Nain, und viele seiner Jünger und eine große Volksmenge gingen mit ihm. Als er sich aber dem Tore der Stadt näherte, siehe, da wurde ein Toter herausgetragen, der eingeborene Sohn seiner Mutter, und sie war eine Witwe; und eine zahlreiche Volksmenge aus der Stadt [war] mit ihr. Und als der Herr sie sah, wurde er innerlich bewegt über sie und sprach zu ihr: Weine nicht! Und er trat hinzu und rührte die Bahre an, die Träger aber standen still; und er sprach: Jüngling, ich sage dir, stehe auf! Und der Tote setzte sich auf und fing an zu reden; und er gab ihn seiner Mutter. Alle aber ergriff Furcht; und sie verherrlichten Gott und sprachen: Ein großer Prophet ist unter uns erweckt worden, und Gott hat sein Volk besucht. Und diese Rede über ihn ging aus in ganz Judäa und in der ganzen Umgegend. Und dem Johannes berichteten seine Jünger über dies alles.
Lukas 7,38:
und hinten zu seinen Füßen stehend
und weinend, fing sie an, seine Füße mit Tränen zu benetzen;
und sie trocknete sie mit den Haaren ihres Hauptes
und küßte seine Füße sehr
und salbte sie mit der Salbe.
Lukas 10,27:
"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen
und mit deiner ganzen Seele
und mit deiner ganzen Kraft
und mit deinem ganzen Verstande,
und deinen Nächsten wie dich selbst."
Lukas 14,21:
Geh eilends hinaus auf die Straßen
und Gassen der Stadt,
und bringe hier herein die Armen
und Krüppel
und Lahmen
und Blinden.
Lukas 12,45-46:
Wenn aber jener Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verzieht zu kommen,
und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen
und zu essen
und zu trinken
und sich zu berauschen,...
so wird der Herr jenes Knechtes kommen an einem Tage, an welchem er es nicht erwartet,
und in einer Stunde, die er nicht weiß,
und wird ihn entzweischneiden
und ihm sein Teil setzen mit den Untreuen.
Lukas 15,20:
Und er machte sich auf
und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater
und wurde innerlich bewegt und lief hin
und fiel ihm um seinen Hals
und küßte ihn sehr.
Lukas 15,22:
Bringet das beste Kleid her
und ziehet es ihm an
und tut einen Ring an seine Hand
und Sandalen an seine Füße;
und bringet das gemästete Kalb her
und schlachtet es,
und lasset uns essen
und fröhlich sein;
Johannes 10,27-28:
Meine Schafe hören meine Stimme,
und ich kenne sie,
und sie folgen mir;
und ich gebe ihnen ewiges Leben,
und sie gehen nicht verloren ewiglich,
und niemand wird sie aus meiner Hand rauben.
Apostelgeschichte 1,8:
and ye shall be my witnesses
both in Jerusalem,
and in all Judaea
and Samaria,
and to the end of the earth.
Römer 9,4:
welche Israeliten sind, deren die Sohnschaft ist
und die Herrlichkeit
und die Bündnisse
und die Gesetzgebung
und der Dienst
und die Verheißungen;
1. Korinther 1,30:
Aus ihm aber seid ihr in Christo Jesu, der uns geworden ist Weisheit von Gott
und Gerechtigkeit
und Heiligkeit
und Erlösung;
Epheser 4,31:
Alle Bitterkeit
und Wut
und Zorn
und Geschrei
und Lästerung
sei von euch weggetan, samt aller Bosheit.
1. Timotheus 1,5:
Das Endziel des Gebotes aber ist: Liebe aus reinem Herzen
und gutem Gewissen
und ungeheucheltem Glauben,
Hebräer 13,8:
Jesus Christus ist derselbe gestern
und heute
und in Ewigkeit.
Jakobus 4,13:
Heute oder morgen wollen wir in die und die Stadt gehen
und daselbst ein Jahr zubringen
und Handel treiben
und Gewinn machen;
Offenbarung 1,11:
Was du siehst, schreibe in ein Buch
und sende es den sieben Versammlungen: nach Ephesus
und nach Smyrna
und nach Pergamus
und nach Thyatira
und nach Sardes
und nach Philadelphia
und nach Laodicäa.
Offenbarung 3,17:
Ich bin reich
und bin reich geworden
und bedarf nichts,
und weißt nicht, daß du der Elende
und der Jämmerliche
und arm
und blind
und bloß bist.
Offenbarung 6,15:
Und die Könige der Erde
und die Großen
und die Obersten
und die Reichen
und die Starken
und jeder Knecht
und Freie verbargen sich in die Höhlen
und in die Felsen der Berge;
Offenbarung 12:
Und ein großes Zeichen erschien in dem Himmel: Ein Weib bekleidet mit der Sonne, und der Mond war unter ihren Füßen, und auf ihrem Haupte eine Krone von zwölf Sternen. Und sie ist schwanger und schreit in Geburtswehen und in Schmerzen zu gebären. Und es erschien ein anderes Zeichen in dem Himmel: und siehe, ein großer, feuerroter Drache, welcher sieben Köpfe und zehn Hörner hatte, und auf seinen Köpfen sieben Diademe; und sein Schwanz zieht den dritten Teil der Sterne des Himmels mit sich fort; und er warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor dem Weibe, das im Begriff war zu gebären, auf daß er, wenn sie geboren hätte, ihr Kind verschlänge. Und sie gebar einen männlichen Sohn, der alle Nationen weiden soll mit eiserner Rute; und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und zu seinem Throne. Und das Weib floh in die Wüste, woselbst sie eine von Gott bereitete Stätte hat, auf daß man sie daselbst ernähre tausend zweihundertsechzig Tage. Und es entstand ein Kampf in dem Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel; und sie siegten nicht ob, auch wurde ihre Stätte nicht mehr in dem Himmel gefunden. Und es wurde geworfen der große Drache, die alte Schlange, welcher Teufel und Satan genannt wird, der den ganzen Erdkreis verführt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeworfen. Und ich hörte eine laute Stimme in dem Himmel sagen: Nun ist das Heil und die Macht und das Reich unseres Gottes und die Gewalt seines Christus gekommen; denn hinabgeworfen ist der Verkläger unserer Brüder, der sie Tag und Nacht vor unserem Gott verklagte. Und sie haben ihn überwunden um des Blutes des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen, und sie haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tode! Darum seid fröhlich, ihr Himmel und die ihr in ihnen wohnet! Wehe der Erde und dem Meere! denn der Teufel ist zu euch hinabgekommen und hat große Wut, da er weiß, daß er wenig Zeit hat. Und als der Drache sah, daß er auf die Erde geworfen war, verfolgte er das Weib, welches das männliche Kind geboren hatte. Und es wurden dem Weibe die zwei Flügel des großen Adlers gegeben, auf daß sie in die Wüste fliege, an ihre Stätte, woselbst sie ernährt wird eine Zeit und Zeiten und eine halbe Zeit, fern von dem Angesicht der Schlange. Und die Schlange warf aus ihrem Munde Wasser, wie einen Strom, hinter dem Weibe her, auf daß sie sie mit dem Strome fortrisse. Und die Erde half dem Weibe, und die Erde tat ihren Mund auf und verschlang den Strom, den der Drache aus seinem Munde warf. Und der Drache ward zornig über das Weib und ging hin, Krieg zu führen mit den übrigen ihres Samens, welche die Gebote Gottes halten und das Zeugnis Jesu haben. Und ich stand auf dem Sande des Meeres.
Offenbarung 13,1-9: Und ich sah aus dem Meere ein Tier aufsteigen, welches zehn Hörner und sieben Köpfe hatte, und auf seinen Hörnern zehn Diademe, und auf seinen Köpfen Namen der Lästerung. Und das Tier, das ich sah, war gleich einem Pardel, und seine Füße wie die eines Bären, und sein Maul wie eines Löwen Maul. Und der Drache gab ihm seine Macht und seinen Thron und große Gewalt. Und ich sah einen seiner Köpfe wie zum Tode geschlachtet. Und seine Todeswunde wurde geheilt, und die ganze Erde verwunderte sich über das Tier. Und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tiere die Gewalt gab, und sie beteten das Tier an und sagten: Wer ist dem Tiere gleich? Und wer vermag mit ihm zu kämpfen? Und es wurde ihm ein Mund gegeben, der große Dinge und Lästerungen redete; und es wurde ihm Gewalt gegeben, zweiundvierzig Monate zu wirken. Und es öffnete seinen Mund zu Lästerungen wider Gott, seinen Namen zu lästern und seine Hütte und die, welche ihre Hütte in dem Himmel haben. Und es wurde ihm gegeben, mit den Heiligen Krieg zu führen und sie zu überwinden; und es wurde ihm Gewalt gegeben über jeden Stamm und Volk und Sprache und Nation. Und alle, die auf der Erde wohnen, werden es anbeten, ein jeder, dessen Name nicht geschrieben ist in dem Buche des Lebens des geschlachteten Lammes von Grundlegung der Welt an. Wenn jemand ein Ohr hat, so höre er!
Offenbarung 18,12-13: Ware von Gold und Silber und Edelgestein und Perlen und feiner Leinwand und Purpur und Seide und Scharlach, und alles Thynenholz und jedes Gerät von Elfenbein und jedes Gerät von kostbarstem Holz und von Erz und Eisen und Marmor, und Zimmet und Amomum und Räucherwerk und Salbe und Weihrauch und Wein und Öl und Feinmehl und Weizen und Vieh und Schafe, und von Pferden und von Wagen und von Leibeigenen, und Menschenseelen.
2. Chronik 32,27-30: Und Jehiskia hatte sehr viel Reichtum und Ehre. Und er machte sich Schatzkammern für Silber und Gold und Edelsteine, und für Gewürze, und für Schilde und für allerlei kostbare Geräte; und Vorratshäuser für den Ertrag an Getreide und Most und Öl, und Ställe für allerlei Vieh, und er verschaffte sich Herden für die Ställe. Und er legte sich Städte an, und Herden von Kleinvieh und Rinder in Menge; denn Gott gab ihm eine sehr große Habe. Und er, Jehiskia, verstopfte den oberen Ausfluß der Wasser des Gihon und leitete sie unter dem Boden westwärts nach der Stadt Davids. Und Jehiskia hatte Gelingen in all seinem Tun.
Jesaja 3,18-24: An jenem Tage wird der Herr wegnehmen den Schmuck der Fußspangen und der Stirnbänder und der Halbmonde; die Ohrgehänge und die Armketten und die Schleier; die Kopfbunde und die Schrittkettchen und die Gürtel und die Riechfläschchen und die Amulette; die Fingerringe und die Nasenringe; die Prachtkleider und die Oberröcke und die Umhänge und die Beutel; die Handspiegel und die Hemden und die Turbane und die Überwürfe. Und es wird geschehen, statt des Wohlgeruchs wird Moder sein, und statt des Gürtels ein Strick, und statt des Lockenwerks eine Glatze, und statt des Prunkgewandes ein Kittel von Sacktuch, Brandmal statt Schönheit.
Zefanja 1,15:
Ein Tag des Grimmes ist dieser Tag, ein Tag der Drangsal
und der Bedrängnis, ein Tag des Verwüstens
und der Verwüstung, ein Tag der Finsternis
und der Dunkelheit, ein Tag des Gewölks
und des Wolkendunkels, ein Tag der Posaune
und des Kriegsgeschreis wider die festen Städte
und wider die hohen Zinnen.
Markus 4,1-9: Und wiederum fing er an, am See zu lehren. Und es versammelte sich eine große Volksmenge zu ihm, so daß er in ein Schiff stieg und auf dem See saß; und die ganze Volksmenge war am See auf dem Lande. Und er lehrte sie vieles in Gleichnissen; und er sprach zu ihnen in seiner Lehre: Höret! Siehe, der Säemann ging aus zu säen. Und es geschah, indem er säte, fiel etliches an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf. Und anderes fiel auf das Steinichte, wo es nicht viel Erde hatte; und alsbald ging es auf, weil es nicht tiefe Erde hatte. Und als die Sonne aufging, wurde es verbrannt, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es. Und anderes fiel unter die Dornen; und die Dornen schossen auf und erstickten es, und es gab keine Frucht. Und anderes fiel in die gute Erde und gab Frucht, die aufschoß und wuchs; und eines trug dreißig-, und eines sechzig-, und eines hundertfältig. Und er sprach: Wer Ohren hat zu hören, der höre!
Philipper 4,9:
Was ihr auch gelernt
und empfangen
und gehört
und an mir gesehen habt, dieses tut,
und der Gott des Friedens wird mit euch sein.
Offenbarung 11,17-18: und sprachen: Wir danken dir, Herr, Gott, Allmächtiger, der da ist und der da war, daß du angenommen hast deine große Macht und angetreten deine Herrschaft! Und die Nationen sind zornig gewesen, und dein Zorn ist gekommen und die Zeit der Toten, um gerichtet zu werden, und den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und die zu verderben, welche die Erde verderben.
Offenbarung 20,9-15: Und sie zogen herauf auf die Breite der Erde und umzingelten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt; und Feuer kam [von Gott] hernieder aus dem Himmel und verschlang sie. Und der Teufel, der sie verführte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo sowohl das Tier ist als auch der falsche Prophet; und sie werden Tag und Nacht gepeinigt werden von Ewigkeit zu Ewigkeit. Und ich sah einen großen weißen Thron und den, der darauf saß, vor dessen Angesicht die Erde entfloh und der Himmel, und keine Stätte wurde für sie gefunden. Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Throne stehen, und Bücher wurden aufgetan; und ein anderes Buch ward aufgetan, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken. Und das Meer gab die Toten, die in ihm waren, und der Tod und der Hades gaben die Toten, die in ihnen waren, und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken. Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geworfen. Dies ist der zweite Tod, der Feuersee. Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buche des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen.
Offenbarung 21,8:
Den Feigen aber
und Ungläubigen
und mit Greueln Befleckten
und Mördern
und Hurern
und Zauberern
und Götzendienern
und allen Lügnern ihr Teil ist in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt,
welches der zweite Tod ist.
Offenbarung 21,22-27 Und ich sah keinen Tempel in ihr, denn der Herr, Gott, der Allmächtige, ist ihr Tempel, und das Lamm. Und die Stadt bedarf nicht der Sonne, noch des Mondes, auf daß sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes hat sie erleuchtet, und ihre Lampe ist das Lamm. Und die Nationen werden durch ihr Licht wandeln, und die Könige der Erde bringen ihre Herrlichkeit zu ihr. Und ihre Tore sollen bei Tage nicht geschlossen werden, denn Nacht wird daselbst nicht sein. Und man wird die Herrlichkeit und die Ehre der Nationen zu ihr bringen. Und nicht wird in sie eingehen irgend etwas Gemeines und was Greuel und Lüge tut, sondern nur die geschrieben sind in dem Buche des Lebens des Lammes.
Offenbarung 22,1-6: Und er zeigte mir einen Strom von Wasser des Lebens, glänzend wie Kristall, der hervorging aus dem Throne Gottes und des Lammes. In der Mitte ihrer Straße und des Stromes, diesseits und jenseits, war der Baum des Lebens, der zwölf Früchte trägt und jeden Monat seine Frucht gibt; und die Blätter des Baumes sind zur Heilung der Nationen. Und keinerlei Fluch wird mehr sein; und der Thron Gottes und des Lammes wird in ihr sein; und seine Knechte werden ihm dienen, und sie werden sein Angesicht sehen; und sein Name wird an ihren Stirnen sein. Und Nacht wird nicht mehr sein und kein Bedürfnis nach einer Lampe und dem Lichte der Sonne; denn der Herr, Gott, wird über ihnen leuchten, und sie werden herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit. Und er sprach zu mir: Diese Worte sind gewiß und wahrhaftig, und [der] Herr, der Gott der Geister der Propheten, hat seinen Engel gesandt, seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muß.
Offenbarung 22,17:
Und der Geist und die Braut sagen: Komm!
Und wer es hört, spreche: Komm!
Und wen da dürstet, der komme; wer da will, nehme das Wasser des Lebens umsonst.