3942 παροιμία (paroimia) : Sprichwort
2. Petr 2,22 Es ist ihnen aber nach dem wahren Sprichwort (3942 παροιμία (paroimia) : Sprichwort) ergangen: Der Hund kehrte um zu seinem eigenen Gespei, und die gewaschene Sau zum Wälzen im Kot.
Joh 10,6 Dieses Gleichnis (3942 παροιμία (paroimia) : Sprichwort) sprach Jesus zu ihnen; sie aber verstanden nicht, was es war, das er zu ihnen redete. (s. Johannes 16,25+29)
3942 παροιμία (paroimia) : Sprichwort
παροιμια, ας paroimía
Übersetzung: Sprichwort
Anzahl: 5
Grammatik: N f
Herkunft: Abl. von G3844 παρ par nahe(bei) + Abl. von οιμος (d. Gang, Weg, Bahn; daraus: d. Reihe von Liedern —> d. [Helden]Gesang, Sage), (w. vergleichend daneben[gestellte]-Rede)
Kautz
Bedeutung
d. Sprichwort
d. (gesungene oder rezitierte?) Sprichwort, d. Redensart; d. Spruch. Spr 1,1; 25,1; 2Petr 2,22;
d. Allegorie, d. Parabel, d. Bildrede; d. verhüllte Rede, eine Rätselrede; viell. aber auch: eine nebenbei gemachte allgemeine Anspielung oder Bemerkung (8,496). Jes 14,4; Joh 10,6; 16,25.29;
4912 משׁל (maschal) : Sprichwort
1. Sam 10,12 Und ein Mann von dort antwortete und sprach: Und wer ist ihr Vater? Daher ist es zum Sprichwort geworden: Ist auch Saul unter den Propheten?
2. Sam 20,18 Und sie sprach und sagte: Früher pflegte man zu sprechen und zu sagen: Man frage nur in Abel; und so war man fertig.
1. Sam 24,14 Wie der Spruch (4912 משׁל (maschal) : Sprichwort) der Vorväter sagt: Von den Gesetzlosen kommt Gesetzlosigkeit; aber meine Hand soll nicht wider dich sein.
1. Mo 10,9 Er war ein gewaltiger Jäger vor Jehova; darum sagt man: Wie Nimrod, ein gewaltiger Jäger vor Jehova!
4. Mo 21,27 Daher sagen die Dichter (Fußnote: Eig. Spruchredner): Kommet nach Hesbon; aufgebaut und befestigt werde die Stadt Sihons!
Jer 31,29 In jenen Tagen wird man nicht mehr sagen: Die Väter haben Herlinge gegessen, und die Zähne der Söhne sind stumpf geworden;
Hes 18,2-3 Was habt ihr, daß ihr diesen Spruch im Lande Israel gebrauchet und sprechet: Die Väter essen Herlinge, und die Zähne der Söhne werden stumpf? So wahr ich lebe, spricht der Herr, Jehova, wenn ihr ferner diesen Spruch in Israel gebrauchen sollt!
Hes 16,44 Siehe, jeder Spruchredner wird über dich das Sprichwort reden und sprechen: Wie die Mutter, so ihre Tochter. (s. Hes. 19,2-3)
Lu 4,23 Ihr werdet allerdings dieses Sprichwort zu mir sagen: Arzt, heile dich selbst; alles, was wir gehört haben, daß es in Kapernaum geschehen sei, tue auch hier in deiner Vaterstadt.
Joh 1,46 Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? (s. Joh. 7,41-42+52)
Joh 4,37 Denn hierin ist der Spruch wahr: Ein anderer ist es, der da sät, und ein anderer, der da erntet.
2. Petr 2,22 Es ist ihnen aber nach dem wahren Sprichwort ergangen: Der Hund kehrte um zu seinem eigenen Gespei, und die gewaschene Sau zum Wälzen im Kot.
Mt 19,24 Wiederum aber sage ich euch: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr eingehe, als [daß] ein Reicher in das Reich Gottes [eingehe]. (Markus 10,25; Lukas 18,25)
Mt 23,24 Blinde Leiter, die ihr die Mücke seihet, das Kamel aber verschlucket!
Mt 7,2 mit welchem Maße ihr messet, wird euch gemessen werden.
Mt 7,4 Erlaube, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen;...
Lu 21,18 Und nicht ein Haar von eurem Haupte wird verloren gehen.
Apg 27,34 denn keinem von euch wird ein Haar des Hauptes verloren gehen.
1. Sam 14,45 So wahr Jehova lebt, wenn von den Haaren seines Hauptes eines auf die Erde fällt!
2. Sam 14,11 So wahr Jehova lebt, wenn von den Haaren deines Sohnes eines auf die Erde fällt!
1. Kö 1,52 ...so soll von seinem Haar keines auf die Erde fallen;
(siehe: Mt 10,30 an euch aber sind selbst die Haare des Hauptes alle gezählt.)
Mt 23,12 Wer irgend aber sich selbst erhöhen wird, wird erniedrigt werden; und wer irgend sich selbst erniedrigen wird, wird erhöht werden.
Lu 14,11 denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
Hi 5,11 um Niedrige in die Höhe zu setzen, und Trauernde steigen empor zum Glück.
Hi 22,29 Wenn sie abwärts gehen, so wirst du sagen: Empor! Und den, der mit gesenkten Augen einhergeht, wird er retten.
Spr 29,23 Des Menschen Hoffart wird ihn erniedrigen; wer aber niedrigen Geistes ist, wird Ehre erlangen. (s. 1. Samuel 2,6-8; Lukas 1,52-53)
Mt 10,14 ...schüttelt den Staub von euren Füßen.
Mk 6,11 schüttelt den Staub ab, der unter euren Füßen ist
Lu 9,5 schüttelt auch den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis wider sie.
Apg 13,51 Sie aber schüttelten den Staub von ihren Füßen wider sie ab
Mt 10,25 Es ist dem Jünger genug, daß er sei wie sein Lehrer, und der Knecht wie sein Herr.
Lu 6,40 Ein Jünger ist nicht über den Lehrer; jeder aber, der vollendet ist, wird sein wie sein Lehrer.
Joh 13,16 Ein Knecht ist nicht größer als sein Herr, noch ein Gesandter größer, als der ihn gesandt hat.
Mt 12,25 edes Reich, das wider sich selbst entzweit ist, wird verwüstet;
Mk 3,24 Und wenn ein Reich wider sich selbst entzweit ist, so kann jenes Reich nicht bestehen.
Lu 11,17 Jedes Reich, das wider sich selbst entzweit ist, wird verwüstet
Berge versetzen: 1. Korinther 13,2; Matthäus. 21,21
Mt 7,12 Alles nun, was immer ihr wollt, daß euch die Menschen tun sollen, also tut auch ihr ihnen;
Lu 6,31 Und wie ihr wollt, daß euch die Menschen tun sollen, tut auch ihr ihnen gleicherweise.
Mk 1,7 dessen ich nicht würdig bin, ihm gebückt den Riemen seiner Sandalen zu lösen.
Mt 3,11 dessen Sandalen zu tragen ich nicht würdig bin;
Lu 3,16 dessen ich nicht würdig bin, ihm den Riemen seiner Sandalen zu lösen; (s. Rut 4,7-8)
Lu 23,31 Denn wenn man dies tut an dem grünen Holze, was wird an dem dürren geschehen?
Mt 3,10 Schon ist aber die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; (s. Psalm 1; Jeremia 17,5-8)
Apg 26,14 Es ist hart für dich, wider den Stachel auszuschlagen.
1. Mo 22,14 daher heutigen Tages gesagt wird: Auf dem Berge Jehovas wird ersehen werden.
5. Mo 25,4 Du sollst dem Ochsen das Maul nicht verbinden, wenn er drischt.
1. Kor 9,9 "Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden."
1. Tim 5,18 "Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden"
1. Tim 5,18 "Der Arbeiter ist seines Lohnes wert."
1. Kö 8,46 da ist kein Mensch, der nicht sündigte
2. Chr 6,36 da ist kein Mensch, der nicht sündigte (s. Sprüche 20,9; Prediger 7,20; Jakobus 3,2; 1. Johannes 1,8+10)
1. Kö 20,11 Es rühme sich nicht der sich Gürtende wie der den Gürtel Lösende!
Hi 6,5 Schreit ein Wildesel beim Grase, oder brüllt ein Rind bei seinem Futter?
Hi 14,19 Wasser zerreiben die Steine
Hi 28,18 der Besitz der Weisheit ist mehr wert als Perlen.
Ps 62,10 Nur Eitelkeit sind die Menschensöhne, Lüge die Männersöhne. Auf der Waagschale steigen sie empor, sie sind allesamt leichter als ein Hauch.
Ps 111,10 Die Furcht Jehovas ist der Weisheit Anfang;
Hi 28,28 Siehe, die Furcht des Herrn ist Weisheit, und vom Bösen weichen ist Verstand.
Spr 1,7 Die Furcht Jehovas ist der Erkenntnis Anfang;
Spr 9,10 Die Furcht Jehovas ist der Weisheit Anfang; und die Erkenntnis des Heiligen ist Verstand.
Pr 12,13 Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das ist der ganze Mensch.
Spr 1,17 vergeblich wird das Netz ausgespannt vor den Augen alles Geflügelten;
Spr 1,32 die Abtrünnigkeit der Einfältigen wird sie töten, und die Sorglosigkeit der Toren sie umbringen;
Spr 3,12 Denn wen Jehova liebt, den züchtigt er, und zwar wie ein Vater den Sohn, an dem er Wohlgefallen hat. – (s. Hebräer 12,5-6; Hiob 5,17; Psalm 94,12; Offenbarung 3,19)
Spr 6,6 Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege und werde weise.
Hi 12,7 frage doch das Vieh, und es wird's dich lehren; und das Gevögel des Himmels, und es wird's dir kundtun;
Spr 6,27 Sollte jemand Feuer in seinen Busen nehmen, ohne daß seine Kleider verbrennten?
Spr 10,5 Wer im Sommer einsammelt, ist ein einsichtsvoller Sohn;
Spr 10,13 der Stock gebührt dem Rücken des Unverständigen.
Spr 26,3 Die Peitsche dem Pferde, der Zaum dem Esel, und der Stock dem Rücken der Toren.
Spr 10,19 Bei der Menge der Worte fehlt Übertretung nicht;
Spr 11,15 Sehr schlecht ergeht's einem, wenn er für einen anderen Bürge geworden ist; wer aber das Handeinschlagen haßt, ist sicher.
Spr 22,6 Erziehe den Knaben seinem Wege gemäß;
Spr 26,11 Wie ein Hund, der zurückkehrt zu seinem Gespei: so ist ein Tor, der seine Narrheit wiederholt. (s. 2. Petrus 2,22)
Spr 27,6 Treugemeint sind die Wunden dessen, der liebt
Spr 27,7 Eine satte Seele zertritt Honigseim
Spr 27,17 Eisen wird scharf durch Eisen
Spr 28,21 Die Person ansehen ist nicht gut (s. Sprüche 18,5; Sprüche 24,23)
Pr 1,15 Das Krumme kann nicht gerade werden (s. Prediger 7,13; Hiob 12,14; Jesaja 14,27)
Pr 1,18 Denn bei viel Weisheit ist viel Verdruß: und wer Erkenntnis mehrt, mehrt Kummer. (s. Prediger 12,12)
Pr 9,4 denn selbst ein lebendiger Hund ist besser daran als ein toter Löwe.
Pr 10,1 Tote Fliegen machen das Öl des Salbenmischers stinkend und gärend
Pr 11,6 Am Morgen säe deinen Samen, und des Abends ziehe deine Hand nicht ab;
Jer 13,23 Kann ein Mohr seine Haut wandeln, ein Pardel seine Flecken?
Jer 23,28 Was hat das Stroh mit dem Korn gemein?
Hab 2,6 Werden nicht diese alle über ihn einen Spruch und eine Spottrede anheben, Rätsel auf ihn? Und man wird sagen: Wehe dem, der aufhäuft, was nicht sein ist! auf wie lange? Und der Pfandlast auf sich ladet!
Mal 2,10 Haben wir nicht alle einen Vater? (s. Johannes 8,33+39)
Mt 5,13 wenn aber das Salz kraftlos geworden ist, womit soll es gesalzen werden?
Mt 5,14 eine Stadt, die oben auf einem Berge liegt, kann nicht verborgen sein.
Mt 6,3 laß deine Linke nicht wissen, was deine Rechte tut;
Mt 6,21 wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.
Mt 6,24 Niemand kann zwei Herren dienen;
Mt 6,34 Jeder Tag hat an seinem Übel genug.
Mt 7,16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.
Mt 9,12 Die Starken bedürfen nicht eines Arztes, sondern die Kranken.
Mt 10,10 der Arbeiter ist seiner Nahrung wert.
Lu 10,7 der Arbeiter ist seines Lohnes wert. (s. 1. Korinther 9,7)
Mt 10,22 Wer aber ausharrt bis ans Ende, dieser wird errettet werden. (s. Daiel 12,12; Matthäus 24,13; Markus 13,13)
Mt 12,34 denn aus der Fülle des Herzens redet der Mund
Mt 13,57 Ein Prophet ist nicht ohne Ehre, außer in seiner Vaterstadt und in seinem Hause.
Mt 15,14 Wenn aber ein Blinder einen Blinden leitet, so werden beide in eine Grube fallen.
Mt 24,28 [Denn] wo irgend das Aas ist, da werden die Adler versammelt werden. (s. Hiob 29,30)
Lu 17,36 Wo der Leichnam ist, da werden auch die Adler versammelt werden.
Mk 9,50 wenn aber das Salz unsalzig geworden ist, womit wollt ihr es würzen? (s. Matthäus 5,13)
Lu 17,34 Ich sage euch: In jener Nacht werden zwei auf einem Bette sein; einer wird genommen und der andere gelassen werden.
Apg 20,35 Geben ist seliger als Nehmen.
1. Kor 5,6 Wisset ihr nicht, daß ein wenig Sauerteig die ganze Masse durchsäuert?
Spr 11,27 wer aber nach Bösem trachtet, über ihn wird es kommen.
Spr 12,11 Wer sein Land bebaut, wird mit Brot gesättigt werden; wer aber nichtigen Dingen nachjagt, ist unverständig.
Spr 12,15 Der Weg des Narren ist richtig in seinen Augen, aber der Weise hört auf Rat.
Spr 15,2 Die Zunge der Weisen spricht tüchtiges Wissen aus, aber der Mund der Toren sprudelt Narrheit.
Spr 15,33 Die Furcht Jehovas ist Unterweisung zur Weisheit, und der Ehre geht Demut voraus.
Spr 17,1 Besser ein trockener Bissen und Friede dabei, als ein Haus voll Opferfleisch mit Zank.
Spr 17,10 Ein Verweis dringt bei einem Verständigen tiefer ein, als hundert Schläge bei einem Toren.
Spr 17,19 Wer Zank liebt, liebt Übertretung; wer seine Tür hoch macht, sucht Einsturz.
Spr 17,28 Auch ein Narr, der schweigt, wird für weise gehalten
Spr 19,2 wer mit den Füßen hastig ist, tritt fehl.
Spr 19,24 Hat der Faule seine Hand in die Schüssel gesteckt, nicht einmal zu seinem Munde bringt er sie zurück.
Spr 20,4 Wegen des Winters mag der Faule nicht pflügen; zur Erntezeit wird er begehren, und nichts ist da.
Spr 20,11 Selbst ein Knabe gibt sich durch seine Handlungen zu erkennen, ob sein Tun lauter, und ob es aufrichtig ist.
Spr 20,14 Schlecht, schlecht! spricht der Käufer; und wenn er weggeht, dann rühmt er sich.
Spr 20,21 Ein Erbe, das hastig erlangt wird im Anfang, dessen Ende wird nicht gesegnet sein.
Spr 20,25 Ein Fallstrick des Menschen ist es, vorschnell zu sprechen: Geheiligt! und nach den Gelübden zu überlegen.
Spr 22,13 Der Faule spricht: Ein Löwe ist draußen; ich möchte ermordet werden mitten auf den Straßen!
Spr 25,11 Goldene Äpfel in silbernen Prunkgeräten: so ist ein Wort, geredet zu seiner Zeit.
Spr 25,16 Hast du Honig gefunden, so iß dein Genüge, damit du seiner nicht satt werdest und ihn ausspeiest.
Spr 25,27 Viel Honig essen ist nicht gut, aber schwere Dinge erforschen ist Ehre.
Spr 26,4 Antworte dem Toren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich werdest.
Spr 26,5 Antworte dem Toren nach seiner Narrheit, damit er nicht weise sei in seinen Augen.
Spr 26,14 Die Tür dreht sich in ihrer Angel: so der Faule auf seinem Bette.
Spr 27,8 Wie ein Vogel, der fern von seinem Neste schweift: so ein Mann, der fern von seinem Wohnorte schweift.
Spr 27,10 besser ein naher Nachbar als ein ferner Bruder.
Spr 27,22 Wenn du den Narren mit der Keule im Mörser zerstießest, mitten unter der Grütze, so würde seine Narrheit doch nicht von ihm weichen.
Spr 30,15 Der Blutegel hat zwei Töchter: gib her! gib her! Drei sind es, die nicht satt werden, vier, die nicht sagen: Genug!
Pr 4,5 Der Tor faltet seine Hände und verzehrt sein eigenes Fleisch.
Pr 4,12 eine dreifache Schnur zerreißt nicht so bald.
Pr 5,2 Denn Träume kommen durch viel Geschäftigkeit, und der Tor wird laut durch viele Worte. –
Pr 5,6 Denn bei vielen Träumen und Worten sind auch viele Eitelkeiten.
Pr 5,8-10 Aber ein König, der sich dem Ackerbau widmet, ist durchaus ein Vorteil für ein Land. Wer das Geld liebt, wird des Geldes nicht satt; und wer den Reichtum liebt, nicht des Ertrages. Auch das ist Eitelkeit. – Wenn das Gut sich mehrt, so mehren sich, die davon zehren; und welchen Nutzen hat dessen Besitzer, als das Anschauen seiner Augen? –
Pr 6,9 Besser das Anschauen der Augen als das Umherschweifen der Begierde.
Pr 9,18 Weisheit ist besser als Kriegsgeräte; aber ein Sünder vernichtet viel Gutes. –
Pr 10,2 Des Weisen Herz ist nach seiner Rechten, und des Toren Herz nach seiner Linken gerichtet.
Pr 10,8 Wer eine Grube gräbt, kann hineinfallen; und wer eine Mauer einreißt, den kann eine Schlange beißen.
Pr 10,9 Wer Steine bricht, kann sich daran verletzen; wer Holz spaltet, kann sich dadurch gefährden. –
Pr 10,15 Die Mühe des Toren macht ihn müde, ihn, der nicht einmal nach der Stadt zu gehen weiß.
Pr 10,19 Um sich zu belustigen, hält man Mahlzeiten, und Wein erheitert das Leben, und das Geld gewährt alles. –
Pr 10,20 Auch in deinen Gedanken fluche dem Könige nicht, und in deinen Schlafgemächern fluche nicht dem Reichen; denn das Gevögel des Himmels möchte die Stimme entführen, und das Geflügelte das Wort anzeigen.
Pr 11,3 Wenn die Wolken voll Regen sind, so entleeren sie sich auf die Erde; und wenn ein Baum nach Süden oder nach Norden fällt: an dem Orte, wo der Baum fällt, da bleibt er liegen. –
Pr 11,4 Wer auf den Wind achtet, wird nicht säen, und wer auf die Wolken sieht, wird nicht ernten. –
Pr 12,12 Des vielen Büchermachens ist kein Ende, und viel Studieren ist Ermüdung des Leibes.
Mi 7,5 Trauet nicht dem Genossen, verlasset euch nicht auf den Vertrauten; verwahre die Pforten deines Mundes vor der, die an deinem Busen liegt.
Mi 7,6 Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter lehnt sich auf gegen ihre Mutter, die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter; des Mannes Feinde sind seine Hausgenossen. –
Mt 5,15 Man zündet auch nicht eine Lampe an und setzt sie unter den Scheffel sondern auf das Lampengestell, und sie leuchtet allen, die im Hause sind.
Mt 7,5 Heuchler, ziehe zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus deines Bruders Auge zu ziehen.
Mt 9,16 Niemand aber setzt einen Flicken von neuem Tuch auf ein altes Kleid; denn das Eingesetzte reißt von dem Kleide ab, und der Riß wird ärger.
Mt 10,24 Ein Jünger ist nicht über den Lehrer, und ein Knecht nicht über seinen Herrn.
Mt 10,26 Denn es ist nichts verdeckt, was nicht aufgedeckt, und verborgen, was nicht kundwerden wird.
Mt 13,12 denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird Überfluß haben; wer aber nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, genommen werden.
Lu 9,62 Niemand, der seine Hand an den Pflug gelegt hat und zurückblickt, ist geschickt zum Reiche Gottes.
Lu 12,48 Jedem aber, dem viel gegeben ist viel wird von ihm verlangt werden; und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man desto mehr fordern.
Lu 23,31 Denn wenn man dies tut an dem grünen Holze, was wird an dem dürren geschehen?
1. Kor 10,12 wer zu stehen sich dünkt, sehe zu, daß er nicht falle.
1. Kor 15,33 Böser Verkehr verdirbt gute Sitten.
2. Kor 9,6 Wer sparsam sät, wird auch sparsam ernten, und wer segensreich sät, wird auch segensreich ernten.
2. Kor 9,7 einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.
2. Thes 3,10 Wenn jemand nicht arbeiten will, so soll er auch nicht essen.
Tit 1,15 Den Reinen ist alles rein;
Spr 13,24 Wer seine Rute spart, haßt seinen Sohn